Zeche "Abendlicht"

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Abendlicht (Essen-Heisingen)

um 1839 Betrieb

1842 Verleihung Längenfeld

1878 in Fristen

1888 in Fristen

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Abendlicht

1790 erhält Joh. Buschkamp vom Abt zu Werden einen Mutschein, die vom Duvenkampkotten durch die Hesselbeck abwärts bis an die Ruhr im Freien liegenden drei bis vier Kohlbänke auszuschürfen. 1842 wird das Längenfeld neu verliehen. 1843 sind 67 Gewerken eingetragen. 1887 besitzt Otto Funke alle 128 Kuxe. Ab 1888 sind keine Informationen mehr vorhanden.

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

• Ungefähre Lage: Heisingen
• Stadtteil: Heisingen
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