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Zeche "Altendorfer Bank"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Altendorfer Bank (Essen-Burgaltendorf)

(Altendorfferbanck, Altendorfferbank)

um 1775 Betrieb

1781/82 8803 Ringel

1782/83 Befahrung durch Freiherrn von Reden

1783 Förderung im Haspelschacht mit Rundbaum, Vermessung

1784 gelöst durch den Altendorfer Erbstolln, Betrieb (zwischen Dumberg Straße und Burgstraße bzw.

östlich von Haverkamp)

1787 Betrieb

1788 15.4. Verleihung Längenfeld (s. Altendorfer Erbstolln)

1789 Betrieb

1796 Abbau am Sch. 8

1800 Vereinigungsschacht in Betrieb, August: Abbaueinstellung

1808 Abbaubeginn im Aprocher Feld an den Schächten 11 = Peter und 12 = Göpelschacht

1810 Göpelschacht in Betrieb

1815 Göpelschacht in Betrieb

1816 Inbetriebnahme 850 Lachter langen Schleppweg zum Kohlenmagazin „Am Staade” an der Ruhr

1820 Göpelschacht und Schacht Abendstern in Betrieb

1825 Schacht Abendstern in Betrieb, ab März s. Alte Aproche

1838 Lösung durch den 4 Lachter tieferen Himmelsfürster Erbstollen, jedoch ohne viel Nutzen

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Altendorfer Bank

Die Zeche arbeitet vor 1775 im Stollenbetrieb. Später werden Haspelschächte angelegt. 1784 unterfährt der Altendorfer Erbstollen die Zeche zur Wasserlösung. 1808 wird der 12. Schacht als Göpelschacht in Betrieb genommen und bis 1820 betrieben. Der Abbau geht auch im Feld der Alten Aproche um. 1855 geht die Berechtsame an Altendorfer Tiefbau.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo