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Zeche "Catharina Vereinigte"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Ver. Catharina (Essen-Überruhr-Burgaltendorf)

(Ver. Catharine, bis 1815 auch Ver. Catharina Geitling bzw. Catharine Geitling)

1811 entstanden durch Vereinigung eines Teiles der Berechtsame von Catharina mit Geitling, Abbau,

Tagetriebe 1 und 2 in Förderung

1816 Betrieb, danach bis 1831 nicht mehr erwähnt

1831 1./2.12. teilweise Konsolidierung zu Ver. Himmelsfürster Erbstollen

1836 65 preußische Tonnen

1837-41 kaum Abbau, zeitweilig in Fristen

1839 381 1/2 preußische Tonnen

1842 Schürf- und Aufschlussarbeiten, 4967 preußische Tonnen, Stilllegung

1903 erneute Betriebsaufnahme unter dem Namen Catharina (s. dort)

1908 Konsolidation Catharina, Große Varstbank sowie Ver. Himmelsfürster Erbstollen über der Stollensohle

zu Ver. Catharina; 2 tonnlägige Schächte (max. Teufe: 112 m flach = 62 m seiger), Wettersohle = 46

m, 2. Bausohle = 62 m, mehrere Tagesüberhauen, 24264 t, 177 B

1909 Baufeld: 1250 m streichend und 1000 m querschlägig, max. Förderung: 43941 t, 221 B

1910 starke Wasserzuflüsse und Absaufen der Fördersohle, 15.7. Stilllegung

1914 Wiederinbetriebnahme, Sümpfen der Grubenbaue, Abwerfen eines tonnlägigen Schachtes, Teufen

seigeren Schacht, kaum Abbau, 39 t, 5 B

1916 7003 t, 32 B

1917 Januar: Stilllegung, da Schacht in Störungszone, Übernahme durch Ver. Mülheimerglück

1926 erneute Betriebsaufnahme unter dem Namen Catharina

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo