Zeche "Collenbuscherbank östl."
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Collenbuscherbank (Essen-Heisingen)
(Collenbuschbank, auch Collenbusch-Dickebank)
1775 1.3. Schürfschein durch Abt Anselm von Werden, Betrieb, später wieder bergfrei
1801 27.6. Konzession auf Collenbusch-Dickebank bis in die „ewige Teufe”
1802 in Fristen
1814 zusammen mit Wasserschneppe Auftrag an Franz Dinnendahl zum Bau einer Wasserhaltungs-
Dampfmaschine
1839 zu Ver. Wasserschneppe
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Collenbuschbank
1775 erteilt der Abt zu Werden einen Schürf- und Mutschein an Collenbusch und
Consorten. 1801 erhält der Landrichter Müller die Konzession, die zwischen der Memelbank und der Wasserschneppe durchstreichende Kohlenbank zu bearbeiten. 1815 erfolgt die Stilllegung. 1817 geht das Feld auf die Gewerken von Wasserschneppe über.
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Heisingen
- Stadtteil: Heisingen
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