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Zeche "Concordia"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Concordia (Essen-Kupferdreh)

1839 23.2. Verleihung Längenfeld, nachfolgender Betrieb unbekannt

1897 1.10. Anlegung Stollenbetrieb, Berechtsame: 1 Längenfeld, Baufeld: 1250 m streichend und 240 m

querschlägig, 8 B

1898 Dezember: Förderbeginn, 130 t, 8 B

1900 unbefriedigende Aufschlüsse, max. Förderung: 10543 t, 33 B

1903 1 Stollen und 2 Wetterüberhauen zu Tage

1905 4904 t, 23 B

1906 Stilllegung wegen Unbauwürdigkeit der aufgeschlossenen Flöze, Berechtsame zu Adler

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Concordia

1839 wird das Längenfeld Concordia verliehen, aber erst 1898 die Förderung aufgenommen. 1900 erreichen 33 Bergleute die maximale Förderung von 10.543 t (319 t/B). 1905 arbeiten noch 23 Bergleute im Stollen. Die ungünstigen geologischen Bedingungen zwingen 1906 zur Stilllegung. Das Grubenfeld übernimmt Adler.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo