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Zeche "Deimelsberger Erbstollen"

Art: Stollen

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Deimelsberger Stolln (Essen-Steele)

(Deimelsberger Erbstolln)

im 17. Jahrhundert bereits genannt, mindestens aber ab 1749 Betrieb, Stollenmundloch am Grendbach,

Auffahrung des Stollens (3./16.4.1829 Verleihung Erbstollenrecht) nach Westen in den Deimelsberg

1765 Betrieb nahe Spillenburg

1794 neuer Schürf- und Mutungsschein Deimerberg, Betrieb, Kohlenniederlage an der Ruhr

1800 Betrieb

1802 180 Ringel/Tag

1804 Abbau

1808 Ausleihen von Handpumpen an Ver. Sälzer Neuack zum Wasserheben beim Teufen der Schächte

Arnold und Josina

1811 Abbau

1815 nur Ausrichtung, dann in Fristen

1818 Januar - Juni in Betrieb

1820 ab September in Fristen wegen matter Wetter, dann still

1827 ab Januar Wiederaufwältigung und nachfolgend Vortrieb Stollen nach Norden

1829 Konsolidation zu Ver. Deimelsberger Erbstolln

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo