Zeche "Bernhardine"
Art: Kleinzeche
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Bernhardine (Essen-Heisingen)
1861 26.6. Verleihung Geviertfeld, wahrscheinlich kein eigener Betrieb
1866 Konsolidation zu Heisinger Crone
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Bernhardine
1859 begehrt der Landwirt Heinrich Bergmann die Mutung auf ein zu Tage austretendes Flöz. Die Mutung wird wegen Unfreiheit des Feldes abgewiesen. 1861 erfolgt dann die Beleihung unter dem Namen Bernhardine. 1866 konsolidiert die Zeche mit Wilhelm IV zur Zeche Heisinger Crone. Später erfolgt der Verkauf an die Zeche Heinrich (Überruhr-Holthausen). 1893 erwirbt die Rheinische Antracit-Kohlenwerke AG das Feld.
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Heisingen
- Stadtteil: Heisingen
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