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Zeche "Braut"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Braut (Essen-Heidhausen)

(Praut, Brautbank in der Peperbeck)

1802 54 Ringel/Tag

1803 Betrieb

1839 genannt

1866 Konsolidation zu Ver. Braut

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Braut

Unter dem Namen Braut arbeiten verschiedene Zechen (Praut, Brautbank in der Peperbeck). Es wird in kleinen Mengen Steinkohle von 1802 bis 1866 gefördert, dann geht die Konzession an Ver. Braut über. 1866 entsteht die Zeche Ver. Braut durch Konsolidierung von Braut, Braut in Küpperswiese und Stephanie und verfügt über den tonnlägigen Schacht Dorothea im Flöz Geitling. 1872 werden 12.488 t mit 50 Bergleuten (257 t/B) gefördert. Vor 1892 übernimmt die Zeche Pauline die Berechtsame.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo