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Zeche "Braut Vereinigte"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Ver. Braut (Essen-Heidhausen)

(nach 1866 auch noch einige Zeit genannt Braut in Küpperswiese)

mindestens ab 1800 so genannt, keine weiteren Angaben

1866 Konsolidation von Braut, Braut in Küpperswiese und Stephanie; Stollen und tonnlägiger Schacht

Dorothea in Flöz Geitling, Berechtsame: 1 Längenfeld

1867 Tiefbausohle = 80 Lachter flach, 7735 t, 43 B

1870 8374 t, 39 B

1872 max. Förderung: 12488 t, 50 B

1877 6184 t, 34 B

1880 7533 t, 29 B

1883 März: Absaufen der Hauptfördersohle, danach abnehmender Betrieb

1885 4620 t, 21 B

Ende der 1880er Jahre Teufen eines tonnlägigen Schachtes in Flöz Schnellenschuß für Abbau über der

Stollensohle

1888 2 tonnlägige Schächte, 1962 t, 17 B

1889 in Fristen wegen starker Wasserzuflüsse

vor 1892 Erwerb durch Pauline, jedoch noch selbständig

1900 endgültige Übernahme durch Pauline

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo