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Zeche "Bruchkamp & Steinknapp"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Bruchkamp Steinknapp (Essen-Heisingen)

(nach 1836 nur noch genannt Bruchkamp)

1789 Belehnung (1 Längenfeld)

1822 November: entstanden aus Bruchkamp und Steinknapp, Abbau

1825 Abbau

1826 199376 Scheffel

1830 166884 Scheffel, 45 B

1831 nur noch für wenige Jahre Kohlenvorräte über der Stollensohle

1834 42 B

1836 34108 preußische Tonnen, danach abnehmende Förderung

1840 25412 preußische Tonnen

1841 Juli: Kohle über der Stollensohle abgebaut, Stilllegung

1870 11.7. Konsolidation zu Ver. Hundsnocken

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Bruchkamp Steinknapp

Die Berechtsame gründet sich auf fünf Konzessionen. 1816 kommt es zum Vergleich mit Unterste Rauensiepen. 1836 beträgt die Förderung ca. 7.500 t, danach abnehmende Förderung. 1839 hat die Gewerkschaft auf das Tiefste des zu Bruchkamp und Steinknapp gehörenden Flözes erneut Mutung eingelegt. 1841 sind die Kohlenvorräte abgebaut, es erfolgt die Stilllegung. 1852 findet kein Abbau mehr statt. 1870 konsolidieren die Bergwerke Bruchkamp Steinknapp, Christian, Flashoff und Hundsnocken zu Ver. Hundsnocken.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo