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Zeche "Capellenbank Vereingte"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Ver. Capellenbank (Essen-Bredeney)

(Capellenbergerbank, Antonius Capellenbank)

1804 entstanden aus Capellenbank im Brandenbusch, Berechtsame: 3 Längenfelder, Teufen „Neuen

Schacht” und Abbau

1809 Betrieb

1815 Abbau, Tagetrieb 1 in Förderung

1817 nur Aus- und Vorrichtung

1817 8.8. Vereinigung zu Antonius Capellenbank

1818 Abbau

1826 13.2. Konsolidation zu Ver. Capellenbank und Clarenbeck (s. dort), ab 1850 nur noch genannt

Ver. Capellenbank

1842 6.8. Verleihung Längenfeld Ver. Capellenbank

1850 Betrieb, Kohlenmagazin an der Ruhr

1854 Betrieb

1856 2. Halbjahr: Übernahme Capellenbank in Bredeney

1857 Aufschluss der Berechtsame mittels Schacht und Aufnahme des Eisensteinabbaus unter dem Namen

Neu-Essen IV

1858 30 B

1861 4500 preußische Tonnen Steinkohle, 5 B

1862 Kohlen über der Stollensohle fast abgebaut

1864 Teufen tonnlägigen Schacht Antonie (42 Lachter seigere Teufe), daneben Fahr- und

Wasserhaltungsschacht, Ansetzen Tiefbausohle = 40 Lachter = 84 m seiger

1865 Abbau von Kohle und Eisenstein

1867 2145 t + Erz

1869 in Fristen

1874 Anpachtung des Kohlenflözes Capellenbänkchen, ab Dezember Abbau

1875 4152 t, 19 B, zum Jahresende Einstellung Kohlenabbau, Weiterführung Eisensteinabbau

nach 1875 Erwerb durch Ludwig

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo