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Zeche "Dreck-Herrenbank"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Dreck-Herrenbank (Essen-Altendorf)

(Dreck- Herrenbank, Dreck- Dreckherrenbank, Stollenzeche der Gewerkschaft Neuak, s. Neue Ak)

1798/1800 entstanden durch Belehnung der Neuen Ak

1802 Betrieb

1803 Juni: 2018 Ringel (131 t), September: 24 B

1804 Vereinigung der Gewerkschaften Neuak und Sälzer Ak zu Ver. Sälzer Neuack zur Anlegung eines

Tiefbaus; die Stollenzeche Dreck-Herrenbank soll bis zu dessen Inbetriebnahme weitergeführt werden

1810 Schiebeweg zwischen Frohnhausen und Limbecker Platz, Transport mittels Schiebekarre; 13

Schächte waren nacheinander in Betrieb: Dreckbank, Karl, Joseph, Anton, Andreas, Adam, Eva,

Thomas, Paul, Kilian, Urban, Heinrich und Wilhelm; max. Förderung: 4157 t

1811 März: Stilllegung auf Grund bergbehördlicher Verfügung, Berechtsame zu Ver. Sälzer Neuack

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo