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Zeche "Erbenkampsbank"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

"Erbenkampsbank (Essen-Bredeney)

1805 Gründung, Vorgängerbetrieb: Bauernberg, Berechtsame: 1 Flöz von 36"" Mächtigkeit

1807 Abbau am Sch. 7 (im Kruppwald, südwestlich der Villa Hügel)

1811 Förderung im Stollentrieb 2

1815 Betrieb

1820 Unterwerksbau, 27 B

1825 Abbau

1830 Ausrichtung, später auch Abbau, 8 B

1831 „demnächst der Erschöpfung der Abbauvorräte und Stilllegung”

1834 nach 12 Monaten Stilllstand ab April wieder Abbau, 16786 Scheffel, 9 B

1836 4361 3/8 preußische Tonnen, nachfolgend nur Versuchsarbeiten

1841 Versuchsarbeiten, später Auffahren Querschlag, 17 3/4 preußische Tonnen

1843 ab Juli wieder Abbau, 5550 Scheffel

1845 und nachfolgend in Fristen

1853 Abbau

1855 Abbau

1858 17 B

1861 10361 preußische Tonnen, 5 B

1862 Vorräte über der Stollensohle fast abgebaut, anscheinend danach Übergang zu Unterwerksbau oder

begrenztem Tiefbau

1863 Betrieb

1865 in Fristen

1866 Betrieb

1867 25796 Scheffel

1870 574 t, 5 B

1873 Betrieb

1875 still

zwischen 1887 und 1904 Konsolidation zu Ver. Dreifußbank Erbenkampsbank"

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo