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Zeche "Fledermaus"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Fledermaus (Essen-Heisingen)

1709 Besitzerwechsel, vermutlich Betrieb

1752 der Abt zu Werden gestattet dem Bankier Heinrich Kirschbaum den Bezug von Kohlen der Zeche

Fledermaus für den Betrieb der Glashütte in Heisingen

1754 wieder bergfrei

1770 20.10. erneute Gestattung des Kohlenlieferung an die Heisinger Glashütte

1773-75 Betrieb

um 1839 genannt

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Fledermaus

1709 verkaufen die Erben der Familie Stahl von Holstein, deren Linie mit dem letzten Nachkommen in diesem Jahr ausgestorben ist, die Zeche Fledermaus an den Abt von Werden. Ab 1752 geht die gesamte Förderung an die Glashütte am heutigen Königssiepen. Später konsolidiert Fledermaus mit Flor zu Fledermaus und Flor.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo