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Zeche "Flöte"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Flöte (Essen-Bredeney)

1777 Betrieb

1789 Betrieb

1802 80 Ringel/Tag

1807 Förderung im Tagetrieb 1

1811 Tagetriebe 1, 2 und 3 sowie Versuchsschacht in Betrieb

1815 Tagetrieb 1 und Schacht Wilhelm in Betrieb

1820 Abbau

1825 Abbau

1830 Förderung im Tagetrieb Glückauf, 27 B

1834 109942 Scheffel, 28 B

1836 11925 preußische Tonnen, zum Jahresende außer Betrieb

1837 nur noch Abschieben der am Tagetrieb Glückauf lagernden Kohlen zur Ruhrniederlage, ab 4. Quartal

still

1838 noch einmal kurzfristig Betrieb, 623 1/4 preußische Tonnen

1839 still

1924 Wiederinbetriebnahme, zunächst nur Stollenbetrieb (Bereich Wolfsbachtal), Teufbeginn

Tiefbauschacht, 1981 t, 17 B

1925 1.3. Inbetriebnahme Tiefbau, Schacht: 45 m Teufe

1926 max. Förderung: 18625 t, 57 B

1927 1.1. Stilllegung

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Flöte

Seit 1777 ist die Zeche in Betrieb. Sie liegt dann von 1839 bis 1924 still. 1924 erfolgt der Abbau im Stollenbetrieb, 1925 über einen Schacht mit 45 m Teufe. Die maximale Förderung beträgt 18.625 t mit 57 Bergleuten (330 t/B). Am 1. Januar 1927 erfolgt die Stilllegung.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo