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Zeche "Friedrich Wilhelm IV, Schürfschacht"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Friedrich Wilhelm IV (Essen-Borbeck-Mitte)

1839 21.9. Schürfgesuch und Schürferlaubnis an Franz Haniel, Ansetzen Mutungsbohrung nahe Schloss

Borbeck

1840 Mutungsbohrung erreicht bei 15 1/2 Lachtern das Karbon und wenig tiefer das Fundflöz, 17.12.

Einlegen der Mutung auf Längenfeld Friedrich Wilhelm

1841 Teufen Schurfschacht: Karbon bei 16 1/2 Lachtern (= 35 m)

1842 17.2. Aufschluss Flöz und Inaugenscheinnahme, in 23 Lachtern Teufe Querschlagsvortrieb nach

Norden von mindestens 20 Lachtern Länge, 26.9. Einstellung der Aufschlussarbeiten

1845 1.8./19.9. Verleihung Feld Friedrich Wilhelm IV

1851 30.7. Konsolidation zu Ver. Kronprinz

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Friedrich Wilhelm IV

1840 stößt eine Mutungsbohrung nach einem Jahr Bohrzeit auf ein Fundflöz. 1841 teuft man den Schürfschacht von 35 m Teufe und ein Querschlag wird nach Norden angesetzt. 1842 stellt man die Aufschlussarbeiten ein. 1845 erfolgt die Übernahme durch Ver. Kronprinz (Schönebeck).

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo