Skip to the navigation Skip to the content

Zeche "Geitling"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Geitling (Essen-Burgaltendorf)

(Geitling Amts Blankenstein, Geitling unter Blankenstein = Zeche Geitling)

1791 24.12. Verleihung von 7 Längenfeldern, Betrieb

1794 in Niemeyers Karte eingezeichnet (westlich der Dumberger Straße/nördlich vom Elvenholzbach)

1796 Abbau an den Schächten 3 und 4

1800 Schächte 6 = Henrich und 7 = Karl in Betrieb, 800 Lachter lange Schleppbahn zum Kohlenmagazin an

der Ruhr

1801 26.12. Verleihung von insgesamt 12 Flözen, gleichzeitig Verleihung Abbaurecht unter dem

gemeinsamen Geitlinger oder Altesackberger Stollen (s. Ver. Alte Sackberg Geitling)

1805 Schächte 9 = Bertram, 1 = Wilhelm und 2 in Betrieb

1810 Schächte 2 und 4 = Dorothea in Betrieb

1811 teilweise Vereinigung zu Ver. Catharina

1815 Schächte 3 = Carl, Dettloff und Emilie in Betrieb

1820 Schächte Emilie, Christoph und Wilhelm in Betrieb

1825 Schächte Christoph und Franz in Betrieb

1830 Schächte Christoph und Heinrich in Betrieb

1835 Schacht Heinrich in Betrieb, Förderung durch den Vereinigungsstollen

1836 8135 1/2 preußische Tonnen

1838 Lösung durch Altendorfer Erbstollen, 10085 5/8 preußische Tonnen

1840 Schächte Gertrud und Versuchsschacht in Betrieb, 8006 5/8 preußische Tonnen

1845 Schacht Gute Aussicht in Betrieb

1847 Schacht Gute Aussicht in Betrieb, 29186 1/2 Scheffel

1855 Betrieb

1858 Betrieb

1865 Betrieb

1869 Betrieb

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo