Skip to the navigation Skip to the content

Zeche "Geitling"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Geitling (Essen-Steele-Horst)

(Geitlinck, Geitling Gerichts Horst)

1772 19.3. Belehnung durch Freiherrn von Wendt

1788 Betrieb

1790 Betrieb

1796 Abbau am Sch. 8, Teufen Sch. 9 = Bruno

1799 Stollen (nahe Burg Horst), Schächte Bruno und 10 = July in Betrieb, ab 22.10. in Fristen

1801 zeitweise wieder Abbau

1802 ab Jahresmitte in Fristen

1804 ab 30.1. wieder Abbau am Schacht Bruno

1805 Abbau an den Schächten Bruno, July und 11 = Berlin

1810 Abbau am Sch. 12 = Michael

1813 ab März außer Betrieb

1814/15 wegen Absatzmangel still

1830 Fördervermögen: 27000 preußische Tonnen, Betrieb unbekannt

1837 „die Zeche liegt schon lange still”

1844 Abbau des Flözes unter dem Namen Wohlverwahrt, Kohlenhöhe über der Stollensohle: 150 - 180 m

flach

1940 Konsolidation zu Wohlverwahrt

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo