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Zeche "Geitling am Wittenberge"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Geitling am Wittenberge (Essen-Rüttenscheid-Stadtwald)

(ursprünglich genannt Amsel, Geitling am Wittenberge Oberstollen, vermutlich identisch mit Geitling westwärts

Rellinghausen)

im 18. Jahrhundert Betrieb

1802 in Fristen

1803 Oberstollen in Betrieb

1851 Neugründung, Betriebsort: nahe Bahnhof Rüttenscheid

1852 2.11. Verleihung Längenfeld

1854 Abbau

1857 Abbau

1858 55 B

1861 10774 preußische Tonnen (2155 t)

1863 Betrieb

1867 5642 Scheffel (282 t)

1868 Stilllegung, bis Eisenbahn im Ruhrtal in Betrieb

1873 Wiederinbetriebnahme, 1025 t, 7 B

1877 696 t, 3 B

1878 207 t, 2 B

1879 nach Abbau der Kohlenvorräte über der Stollensohle Stilllegung

1888 Berechtsame zu Langenbrahm und 1897 zu Ludwig

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo