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Zeche "Gewalt"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Gewalt (Essen-Überruhr-Hinsel)

um 1770 Absatz ins Bergische, d. h. bereits zu dieser Zeit oder schon früher Abbau

1803 Gründung Gewerkschaft, keine Berechtsame, da aufgrund der Rellinghauser Observanz früher freier

Bergbau, Förder- sowie Wasserabführungsstollen, nachfolgend Teufen Kunstschacht für Abbau unter

der Stollensohle, Anfahren alter Unterwerksbaue

1810 Verleihung, 18.4. Erlaubnis zum Tiefbau, „da die Zechen Kuckuck, Neuglück und Gewalt ... zum

gemeinschaftlichen Tiefbau miteinander vereinigt worden sind ...”, Schächte Charlotte, Franz und

Kunstschacht in Betrieb, 7.12. Kunstschacht: Inbetriebnahme Wasserhaltungsdampfmaschine von

Franz Dinnendahl

1811 Betrieb, Teufbeginn Göpelschacht Conrad für neuen Tiefbau (zwischen Gewalterberg und

Antropstraße): Stollensohle = 9 Lachter = 19 m(+58 m NN)

1813 Schächte Lisette, Franz und Conrad in Betrieb, Förderstollen in Auffahrung, Juli: Konsolidation zu Ver.

Gewalt

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo