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Zeche "Gierendelle"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Gierendelle (Essen-Stadtwald-Baldeney)

(Girendelle, Gyrendelle, Gyrondelle, Gerondelles, Girondelle)

1771 Erlaubnis des Abtes Anselm von Werden an Müller Fendel des Hauses Baldeney, den Abbau einer

„zwischen den besagten Hauß Baldeneyschen Gründen und der Gyrendelle hergehende Kohlenbank,

falß solche annoch wirklich im freyen liegt und hiebevor keinem anderen verliehen, ferner

bergmännisch eröffnen und bearbeiten möge...”, nachfolgend Betrieb in der Flözpartie Girondelle,

welche an dieser Stelle aus 4 Flözen bestand 1773 Mutung einer weiteren Bank vor 1780 entstanden daraus die selbständigen Betriebe Girendeller Siepen, Ver. Girendelle, Drecksgen und

Duvenkampsbank (s. jeweils dort)

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo