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Zeche "Hitzberger Erbstolln"

Art: Stollen

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Hitzberger Erbstolln (Essen-Bredeney)

s. Hitzberg

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Hitzberger Erbstollen

Der Erbstollen wird 1803 erstmals genannt. 1804 wird eine Dampfmaschine für die Wasserhaltung eingesetzt. 1825 erfolgt die Konsolidierung zu Ver. Hitzberg Dickebank.

1835 ruht der Erbstollen „da kein Vorteil mehr“. Es geht nur geringer Abbau auf Steinkohle um. Ab 1920 wird der Abbau durch Langenbrahm betrieben.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo