Zeche "Hünninghauserbank"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Hünninghauserbank (Essen-Steele-Freisenbruch)
(Hünninghausen, 1782 auch genannt Jammenölt)
1745 entstanden aus Hünninghauser Kohlberg, 20.4. Verleihung Längenfeld
1749-51 Betrieb, zum Kohlberg an der Glashütte gehörend, da in dieser Zeit gemeinsame Betriebsabrechnung
1751 Monatsförderung (20.1. - 19.2.): 152 Malter und 1 Ringel (ca. 50 t)
1754/55 außer Betrieb wegen Stilllegung der Glashütte
1761/62 Betrieb
1762/63 Zahlung des Zehnten für den Abbau der Hünninghauser Banck Nebenbanck
1768 Betrieb
1774-76 in Fristen
1775 20.4. Verleihung, genannt Hünninghauser- und Nebenbanck
1781 Betrieb
1782 still, da „weggekohlt”, später wieder in Betrieb
um 1823 Stilllegung, Zeche Eintracht übernimmt Kohlenliefervertrag
1827 Konsolidation zu Einigkeit
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Steele-Freisenbruch
- Stadtteil: Freisenbruch
- Ort: Link zum Kartenportal