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Zeche "St. Johannes Erbstollen"

Art: Stollen

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

St. Johannes Erbstollen (Essen-Stadtwald)

(Johanna Erbstollen, St. Johannes Erbstollen)

1793 Konzession, vermutlich nachfolgend zeitweise bis max. 1807 Betrieb

1851 16.6. Verleihung Längenfeld

1855 Betrieb

1857 Betrieb

1858 Betrieb

1863 Betrieb

1865 Betrieb

1867 Betrieb

mindestens ab Ende des 19. Jahrhunderts still

1904 Erwerb der Hälfte des Geviertfeldes (südlicher Feldesteil) sowie des Längenfeldes durch

Langenbrahm

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

St. Johannes Erbstollen

Die 1790 erteilte Konzession bezieht sich auf fünf bauwürdige Flöze. 1804 sind 11 Gewerken und 1827 31 Gewerken an der Zeche beteiligt. 1903 ist sie in Langenbrahm (Rüttenscheid) aufgegangen.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo