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Zeche "Kämpgesbank"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Kämpgesbank (Essen-Bredeney)

(Kämpchesbank, Kämpchensbank, Kämkesbank, Kempgesbank)

entstanden aus Kempgensbänker Stolln (mindestens seit 1802 in Fristen)

1833 Neugründung und Wiederinbetriebnahme, Berechtsame: 1 Längenfeld

1834 3760 Scheffel, 3 B

1836 9554 1/2 preußische Tonnen

1838 22052 preußische Tonnen

1840 Kohlenmagazin an der Ruhr, 28478 preußische Tonnen

1842 37873 preußische Tonnen

1844 Betrieb

1845 28.2. Verleihung Längenfeld

1847 93964 Scheffel

1850 Betrieb

1858 50 B

1859 auch Eisensteinabbau durch Ver. Klosterbusch

1861 12744 preußische Tonnen, 18 B

1865 Betrieb

1867 Betrieb, danach in Fristen

1870 Wiederinbetriebnahme, 66 t, 2 B

1871 256 t, 2 B

1872 191 t, ab Oktober still

1925 Berechtsame – 1 Geviertfeld – zu Langenbrahm

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Kämpgesbank

Die Zeche entsteht aus dem Kämpgensbänker Stollen und nimmt 1833 die Förderung auf.

In dem Grubenfeld wird auch durch Klosterbusch Eisenstein abgebaut. 1872 schließt die Zeche. Die Berechtsame geht an Langenbrahm (1924).

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo