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Zeche "Kirschbaumisches Kunstkohlenbergwerk"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Kirschbaumisches Kunstkohlenbergwerk (Essen-Werden)

1751 der Abt von Werden verpachtet dem kurpfälzischen Kommerzienrat, Unternehmer und Bankier

Kirschbaum den Zehnten auf zehn Jahre aus den Unterwerken der Flöze Dickebank, Schmiede- =

Schmiesbank und Wimmels- = Mimelsbank, welche Kirschbaum erworben hatte. Der Unterwerksbau

geschah vermutlich mit Hilfe einer Rosskunst und die Kohlen gingen ins Bergische

1756-63 im Siebenjährigen Krieg vermutlich Betriebseinstellung

1763 Neuverleihung unter dem Namen Dicke-, Schmies- Mimelsbank

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo