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Zeche "Klosterbusch Vereinigte"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Ver. Klosterbusch (Essen-Bredeney)

1857 3.1. Konsolidierung der Eisensteinberechtsamen Klosterbusch (Verleihung 22.12.1853) und Marcus

(Verleihung 25.10.1854), Abbaubeginn Eisensteinflöz nahe der Ruhr (zwischen Lerchen- und Freiherr

vom Stein-Straße)

1858 23 B

1859 Erzabbau, Beginn auch Erzabbau im Stollen von Kämpgesbank

1861 Erzabbau

ab 1877 zeitweise auch geringer Steinkohlenabbau, 10 m tiefer Schacht, 9 t + Erz, 9 B

1879 4023 t + Erz

1881 Einstellung Kohlenabbau

1883 Einstellung Erzabbau und Stilllegung, später Erwerb neuer Berechtsamen in Bochum-Querenburg

sowie Herbede und Betriebsaufnahme unter dem gleichen Namen (s. dort)

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Ver. Klosterbusch

1857 nimmt die Zeche Klosterbusch die Eisensteinförderung auf. Zeitweise werden auch

Steinkohlen gefördert. Im gleichen Jahr konsolidiert Klosterbusch mit Marcus. Abgebaut wird mit 23 Bergleuten ein Kohleneisensteinflöz. Von 1877 bis 1881 gewinnt man auch Steinkohle. 1883 wird der Abbau des Eisenerzes eingestellt. Die Berechtsame gehen auf die neu erworbenen Berechtsame in Bochum-Querenburg über.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo