Zeche "Kohlberg an der Glashütte"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Kohlberg an der Glashütte (Essen-Steele-Freisenbruch)
(Kohlberg in Königssteele, Königssteeler Kohlbergwerk)
Ursprünglich vermutlich genannt Hünninghauser Kohlberg, der 1661 in Abbau stand (s. dort)
1744 Betrieb
1749-51 Betrieb, genannt werden die Flöze Bongerbank, Dickebank, Dreckbank, Eicker (= Präsident),
Hünninghauser Bank, Schnabel (= Sonnenschein) und Vierfußbank; vermutlich waren diese
selbständige Stollenbetriebe, die aber zumindest in jenen Jahren eine gemeinsame
Betriebsabrechnung führten
1827 Konsolidation zu Einigkeit
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Steele-Freisenbruch
- Stadtteil: Steele
- Ort: Link zum Kartenportal