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Zeche "Krabbenbank"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Krabbenbank (Essen-Altendorf)

Ab 16. Jahrhundert Abbau, im 18. Jahrhundert war ein Teil der Krabbenbank Teil der späteren Zeche

Secretariusak, nachdem sie vorher von der Zeche Fettlappen gebaut worden war

1734 Belehnung durch Fürstäbtissin, Nennung mit den Flözen Beckstedt, Wiehagen und Krabbenbank,

Lösung durch den Hostenkämper Stolln

um 1800 bildeten – wahrscheinlich zeitweise – Krabbenbank, Rieckenbank und Fettlappen eine Zeche,

möglicherweise bis zur Konsolidation (s. Krabbenbank/Rieckenbank/Fettlappen)

1820 gemeinsamer Betrieb mit Hagenbeck in Form einer Betriebsgemeinschaft

1832 Betrieb, Durchbohrung des Mergels

1836 Konsolidation zu Ver. Hagenbeck

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo