Skip to the navigation Skip to the content

Zeche "Krebsenscheer Vereinigte"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Ver. Krebsenscheer (Essen-Stadtwald)

1853 15.6. Verleihung 1 Längenfeld mit 3 Flözen (u. a. Flöz Geitling)

1855 ab 2. Quartal Abbau

1857 Abbau

1858 Abbau am Schacht Friedrich, 34 B

1861 11855 preußische Tonnen, 19 B

1865 Betrieb

1867 14116 Scheffel (706 t), 6 B

1868 außer Betrieb bis zum Bau einer Eisenbahn

1869 Wiederinbetriebnahme, 1780 t, 9 B

1870 1161 t, 5 B

1873 3540 t, 15 B

1876 1525 t, 7 B

1878 485 t, 3 B, über der Stollensohle abgebaut und Stilllegung

1888 zu Langenbrahm

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Krebsenscheer

1855 beginnt der Abbau. 1873 fördern 15 Bergleute 3.540 t (236 t/B). 1878 sind die Vorräte über der Stollensohle erschöpft, der Betrieb wird eingestellt. Langenbrahm übernimmt 1888 das Grubenfeld.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo