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Zeche "Maasbank"

Art: Stollen

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Maasbank (Essen-Werden-Fischlaken)

(Masbank, Maaßbank, Maas, Maasbeck)

1751 Konzession für tieferen Stollen durch den Abt von Werden

vor 1760 Stollen angelegt

1777 Belehnung unter dem Namen Maas (= Flöz Geitling)

1802 69 Ringel/Tag

1803 Betrieb, Kohlenmagazin an der Ruhr

1804 Schächte 1 und 2 in Betrieb

1805 in Fristen

1834 Bildung Betriebsgemeinschaft Maas- Nierbank zur gemeinsamen Lösung beider Berechtsamen (s.

dort)

1837 Auflösung der Betriebsgemeinschaft, ab Mai wieder eigener Betrieb in gelöster Berechtsame:

Versuchsarbeiten

1838 Ausrichtung

1839 Auffahrung Stollenquerschlag beendet und ab 3. Quartal Abbau, 1813 preußische Tonnen

1841 22996 1/2 preußische Tonnen

1843 max. Förderung: 220881 Scheffel

1845 129790 Scheffel

1847 113875 Scheffel

1853 Abbau, Berechtsame: 1 Längenfeld

1854 ab 4. Quartal außer Betrieb

1881 zu Ver. Pörtingssiepen

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo