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Zeche "Mecklingsbank"

Abgeteuft: 1725
Stillgelegt: 1843

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Mecklingsbank (Essen-Steele-Horst)

(Mecklenbecks Banck Gerichts Horst, Merckling Hauß Banck, Mercklingsbank, Mecklingsbank Gerichts Horst,

Mecklingerbanck, Mäcklingsbank)

1725 Betrieb

1737 Betrieb (Mecklenbecks Banck Gerichts Horst)

1739 Betrieb

1740 Betrieb

1743 Betrieb

1751 erneute Mutung, wahrscheinlich verlassen

1754 Mutung, 27.5. Verleihung Längenfeld Mercklingsbank, Betrieb, Stollenmundloch (nach

Wiederauffindung im Jahr 1998) am Breloher Steig im Bereich der Eisenbahnunterführung,

Auffahrung nach Osten

1755 Unterwerken, 6 B

1758/59 Betrieb

1761/62 Betrieb

1766 Betrieb

1771 Betrieb

1772 in Fristen

1773 wieder in Betrieb

1775 Betrieb

1781 Betrieb

1782/83 Befahrung durch Herrn von Reden

1783 Unterwerksbau bis 20 m seiger unter der Stollensohle, Förderschacht 13 in Betrieb mit Rosskunst

zum Heben des Wassers mit Pumpensatz (zweifaches Gestänge)

1784 mehrere Förderschächte, Unterwerksbau mit 6 Örtern, 78600 Ringel (5900 t), 42 B (eine der größten

märkischen Gruben)

1787 9.3. Verleihung Längenfeld Neucastel

1794 Betrieb

1802 geringer Betrieb, nur 12 Ringel/Tag = 3600 Ringel im Jahr

1803 Betrieb

1809 2 Flöze in Abbau, Ausbeute

1811 Tagesstrecken 1 und 2 in Betrieb, 53 1/2 Kuxe beim Fiskus

1815 Betrieb

1818 in Fristen

1826 Tagetriebe 1 und 4 in Betrieb

1827 137888 1/2 Scheffel

1828 ab Juni in Fristen

1832 2.1. Wiederinbetriebnahme, Ausrichtung

1834 7439 Scheffel, 3 B, danach in Fristen

1837 Lösung der Berechtsame durch Eintrachter Erbstolln, in Fristen

1840 in Fristen

1843 wahrscheinlich Berechtsame zu Mecklingsbänker Erbstollen

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo