Zeche "Mecklingsbank"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Mecklingsbank (Essen-Steele-Horst)
(Mecklenbecks Banck Gerichts Horst, Merckling Hauß Banck, Mercklingsbank, Mecklingsbank Gerichts Horst,
Mecklingerbanck, Mäcklingsbank)
1725 Betrieb
1737 Betrieb (Mecklenbecks Banck Gerichts Horst)
1739 Betrieb
1740 Betrieb
1743 Betrieb
1751 erneute Mutung, wahrscheinlich verlassen
1754 Mutung, 27.5. Verleihung Längenfeld Mercklingsbank, Betrieb, Stollenmundloch (nach
Wiederauffindung im Jahr 1998) am Breloher Steig im Bereich der Eisenbahnunterführung,
Auffahrung nach Osten
1755 Unterwerken, 6 B
1758/59 Betrieb
1761/62 Betrieb
1766 Betrieb
1771 Betrieb
1772 in Fristen
1773 wieder in Betrieb
1775 Betrieb
1781 Betrieb
1782/83 Befahrung durch Herrn von Reden
1783 Unterwerksbau bis 20 m seiger unter der Stollensohle, Förderschacht 13 in Betrieb mit Rosskunst
zum Heben des Wassers mit Pumpensatz (zweifaches Gestänge)
1784 mehrere Förderschächte, Unterwerksbau mit 6 Örtern, 78600 Ringel (5900 t), 42 B (eine der größten
märkischen Gruben)
1787 9.3. Verleihung Längenfeld Neucastel
1794 Betrieb
1802 geringer Betrieb, nur 12 Ringel/Tag = 3600 Ringel im Jahr
1803 Betrieb
1809 2 Flöze in Abbau, Ausbeute
1811 Tagesstrecken 1 und 2 in Betrieb, 53 1/2 Kuxe beim Fiskus
1815 Betrieb
1818 in Fristen
1826 Tagetriebe 1 und 4 in Betrieb
1827 137888 1/2 Scheffel
1828 ab Juni in Fristen
1832 2.1. Wiederinbetriebnahme, Ausrichtung
1834 7439 Scheffel, 3 B, danach in Fristen
1837 Lösung der Berechtsame durch Eintrachter Erbstolln, in Fristen
1840 in Fristen
1843 wahrscheinlich Berechtsame zu Mecklingsbänker Erbstollen
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Steele-Horst
- Stadtteil: Horst
- Ort: Link zum Kartenportal