Zeche "Mühlmannsbänkchen"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Mühlmannsbänkchen (Essen-Heisingen)
(Mühlmannsbänksgen)
1782 28.11. Konzession des Abtes von Werden aufdie „... in früherer Zeit mittels zweier Schächte gebauten
Kohlbank, Mühlmannsbänksgen genannt. ...”
1851 2./14.12. Verleihung Längenfeld, nachfolgend Stollenbetrieb
1872 5.10. Konsolidation zu Ver. Flor Flörchen
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Mühlmannsbänksgen
1782 erhält Johann Mühlmann die Konzession für den Abbau. Er verkauft zugleich 8/12 Anteile an interessierte auswärtige Gewerken, so dass diese Zeche eine der ganz wenigen Heisinger Betriebe ist, die sich in dieser Zeit nicht in der Hand von Heisinger Landwirten befindet. 1871 erfolgt die Konsolidierung zu Ver. Flor Flörchen.
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Heisingen
- Stadtteil: Heisingen
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