Zeche "Neue Aproche"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Neue Aproche (Essen-Burgaltendorf)
(Neue Approche, Neue Aprosche)
1752 7.1. Verleihung Längenfeld (neben der Alten Aproche), Inbetriebnahme
1754/55 6 B
1756 Betrieb
1758/59 Betrieb
1761/62 Betrieb
1764 8.5. Verleihung Erweiterung Längenfeld
1769 Betrieb
1775 Betrieb, später nicht mehr genannt
1794 in Niemeyers Karte eingetragen: 2 Stollen von der Ruhraue bis westlich der Burgruine Altendorf
1820 Oktober: Vereinigung zu Große Varstbank Neue Aproche
1825 19.7. nach Abbauende Auflösung der Vereinigung
1832 7.4. Verleihung eines kleinen Längenfeldes
1842 genannt
1848 Betrieb
1855 8.2./14.10. unter der Stollensohle Konsolidation zu Altendorf Tiefbau
1867 14 t
1869 5472 t, 16 B
1872 1275 t, nachfolgend außer Betrieb
1876 still
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Neue Aproche
Von 1752 bis 1876 ist die Zeche in Betrieb. 1820 wird sie mit Große Varstbank vereinigt. 1825 ist sie wieder selbstständig. 1855 erfolgt die Konsolidierung zu Altendorfer Tiefbau. 1869 werden 5.212 t mit 16 Bergleuten (326 t/B) gefördert. 1876 wird der Stollenbetrieb stillgelegt.
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Burgaltendorf
- Stadtteil: Burgaltendorf
- Ort: Link zum Kartenportal