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Zeche "Neuglück"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Neuglück (Essen-Überruhr-Hinsel)

1787 Betrieb, Absatz ins Bergische

1802 Betriebsort: Langenberger Straße/Antropstraße, 86 Ringel/Tag

1804 in Fristen

1810 bergbehördliche Erlaubnis zur Anlegung eines Tiefbaus, „da die Zechen Kuckuck, Neuglück und

Gewalt ... zum gemeinschaftlichen Tiefbau miteinander vereinigt worden sind” (s. Gewalt)

1813 Auffahrung Stollen Heinrich, Juli: unter der Stollensohle Konsolidation zu Ver. Gewalt, über der

Stollensohle weiter Betrieb mit Stollen Heinrich

1815 Stollen Gewalt in Betrieb

1820 Abbau

1823 Abbau

1827 59110 Scheffel

1830 39964 Scheffel, 9 B

1834 15 B

1837 Abbau im streitigen Feld

1840 57025 Scheffel

1843 Betrieb

1846 61545 Scheffel

1853 in Förderung, danach nicht mehr genannt

1859 Konsolidation zu Neuglück Gewalt

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Neuglück

1787 setzt die Zeche ihre Förderung ins Bergische Land ab. 1810 erfolgt die Genehmigung zum Tiefbau, da die Zechen Kuckuck, Neuglück und Gewalt zum gemeinschaftlichen Tiefbau vereinigt sind. 1859 kommt es zur endgültigen Konsolidierung zu Neuglück Gewalt. Damit wird auch die Zeche Glocke übernommen, die ab 1774 im Bereich von Überruhr-Hinsel Stollenbergbau betrieben hat.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo