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Zeche "Nottekampsbank"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Nottekampsbank (Essen-Heisingen)

(Nottekamp, Nottekamps-Bank)

1781 26.11. Belehnung durch Abt von Werden, schon lange vorher Stollenbau

1805 Betrieb, dann still

1812 März: Wiederinbetriebnahme, Übergang auf Tiefbau: Teufbeginn seigeren Kunstschacht Hercules,

Dezember: 57 Pumper

1813 Abbau im Stollen, Tiefbau: 16.9. Inbetriebnahme Wasserhaltungsdampfmaschine von Johann

Dinnendahl am Schacht Hercules, Ansetzen Wettersohle = 16 Lachter = 33 m, Abbaubeginn,

Förderung mit Pferdegöpel, Förderstollen zur Ruhrkohlenniederlage

1814 Ansetzen 1. Tiefbausohle = 30 Lachter = 63 m, später Teufen eines zweiten Schachtes bis 1.

Tiefbausohle

1815 Abbau

1819 Abbau, März: 103 B

1825 Abbau

1826 140196 1/2 Scheffel (7711 t)

1827 Ende Januar Stilllegung, da seit Jahren Zubußen, Ausrauben und Verfüllen der Schächte

1850 kurze Wiederinbetriebnahme, dann erneut in Fristen

1853 16.9. Verleihung Längenfeld

1858 erneute Inbetriebnahme, Teufen Schacht Nottekampsbank für neue Tiefbauanlage (neben dem

ehemaligen Schacht Hercules), Förderstollensohle = 6 7/8 Lachter = 14 m, Auffahren Wasserstollen,

Errichtung Tagesanlagen, 16 B

1859 Tieferteufen, Ansetzen Strecke nach Westen = 16 Lachter = 33 m

1860 Ansetzen Fördersohle = 31 Lachter = 65 m(+5 m NN), Inbetriebnahme Dampfgöpel

1861 16105 preußische Tonnen, 44 B

1863 Ansetzen und Abbau auf 1. S. = 84 m(-14 m)

1865 Aufwältigung des alten Tiefbauschachtes Hercules bis 65 mS für Wetterführung

1866/67 Ruhrhochwasser und teilweise Absaufen der Grube

1867 Ansetzen 2. S. = 166 m(-96 m) und 3. S. = 181 m(-111 m), 19979 t, 83 B

1868 74 B, 21.12. Vereinigung zu Ver. Nottekampsbank

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo