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Zeche "Prinz Wilhelm-Steingatt"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Prinz Wilhelm-Steingatt (Essen-Kupferdreh-Burgaltendorf)

(Steingatt/Prinz Wilhelm)

1920 entstanden aus Prinz Wilhelm und Steingatt (1903 stillgelegt, zwischenzeitlich von 1915 - 1919

geringer Abbau in der Berechtsame durch Charlotte Bergbaugesellschaft) und Konsolidation der

Berechtsame, dazu mehrere Längenfelder, gesamt: 3,3 km² (alle am 25.6.1920 von Adler erworben);

Wiederinbetriebnahme durch den Glückauf Erbstollen, Beginn Sümpfung Schacht Carl (Prinz Wilhelm)

im Längenfeld Prinz Wilhelm, 21 B

1921 Aufwältigung Schacht Carl, Förderbeginn aus 2 Stollen, 6624 t, 70 B

1922 Aufwältigung der 1. Tiefbausohle von Prinz Wilhelm = 2. S. = 137 m

1923 Durchschlag Schacht Carl mit Stollensohlen von Steingatt und Ver. Henriette, 15002 t, 322 B

1924 1. Tiefbausohle weitgehend zu Bruch, daher Ansetzen neue 2. S. = 140 m, Querschlag von Schacht

Carl zum Steingatter Förderstollen

1925 Erwerb der Felder Übereinkunft, Kuckuck und Ver. Himmelsfürster Erbstollen von Charlotte

Bergbaugesellschaft, dazu Feld Waldhorn, Schacht Carl bis 5. S. = 407 m wieder förderfähig, max.

Förderung: 55508 t, 258 B, 15.11. Stilllegung

1929 Grubenfeld zu Heinrich

1930 Wiederinbetriebnahme unter dem Namen Ver. Charlotte-Steingatt-Prinz Wilhelm

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo