Zeche "Quetterbank"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Quetterbank (Essen-Kupferdreh)
1782 17.6. Konzession durch den Abt von Werden, bereits vorher Betrieb
1796 30.4. erneute Konzession auf das Tiefste
1802 40 Ringel/Tag (Quetterbank = Flöz Geitling)
1803 Betrieb
1805 Abbau am Sch. 4
1810 Abbau am Sch. 4
1815 Abbau am Schacht Ludwig
1820 ab März außer Betrieb, nur Kohlenschieben zur Ruhr
1832-40 Gemeinschaftsbetrieb Quetterbank Große Bovermannswiese (s. dort)
1840 September: Wiederinbetriebnahme, nachdem der gemeinschaftliche Stollen das Flöz Mutter von
Große Bovermannswiese erreicht hat, alleinige Weiterauffahrung des Stollens
1841 Abbaubeginn, 2547 3/4 preußische Tonnen
1845 Abbau, 9816 Scheffel
1846 3536 Scheffel, 6.6. Stilllegung wegen Absatzmangel
1847 in Fristen
1851 8./18.4. Verleihung Längenfeld
1853 Konsolidation zu Ver. Reher Dickebank Erbstollen
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Kupferdreh
- Stadtteil: Kupferdreh
- Ort: Link zum Kartenportal