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Zeche "Redlichkeit"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Redlichkeit (Essen--Heidhausen)

1792 Ausstellung Schürf- und Mutschein durch den Abt von Werden

1793 Konzession, nachfolgend Betrieb

1802 Kohlenmagazin an der Ruhr, 84 Ringel/Tag

1803 Betrieb

1805 Abbau am Schacht 12

1807 Vortrieb Tiefen Stollen, kein Abbau

1810 Abbau

1815 Abbau am Schacht Henriette

1820 Abbau am Schacht Georg, 25 B

1826 Schacht Ansorge in Betrieb

1830 Schächte Ansorge und Christine sowie Stollen Friedrich in Betrieb, 38717 Scheffel, 14 B

1834 43393 Scheffel, 9 B

1836 3739 1/2 preußische Tonnen

1837 nur ab Oktober Abbau, 16.12. Stilllegung

1840 24.2./14.3. Verleihung Längenfeld

1855 Neugründung, zu Braut in Küpperswiese gehörend

1858 50 B

1861 12707 preußische Tonnen, 14 B

1863 Betrieb

1865 Betrieb

1866 in Fristen

1869 Betrieb

1873 genannt

1876 still

um 1900 zu Pauline

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Redlichkeit

1793 erteilt der Abt von Werden die Konzession zum Abbau von Steinkohle. Über ein Kohlenmagazin an der Ruhr wird die Förderung abgesetzt. 1820 ist der Schacht Georg in Betrieb, später die Schächte Ansorge und Christine sowie der Stollen Friedrich. 1837 wird die Zeche stillgelegt. 1855 erfolgen die Neugründung und die Konsolidierung zu Braut in Küpperswiese. 1876 wird die Zeche endgültig stillgelegt, die Berechtsame geht um 1900 an Pauline.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo