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Zeche "Reher Dickebank & Erbstollen Vereinigte"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Ver. Reher Dickebank Erbstollen (Essen-Dilldorf-Hamm)

1853 entstanden durch Konsolidation von Reher Dickebank, Quetterbänker Erbstollen und Quetterbank ,

Berechtsame: 2 Längenfelder und Erbstollengerechtigkeit, nachfolgend neben Steinkohlen- auch

Kohleneisensteinabbau

1854-57 Abbau

1857 Teufbeginn tonnlägigen Maschinen-/Förderschacht im Hellerbachtal: Erbstollensohle = 6 Lachter flach

= 10 m seiger, Aufstellung Wasserhaltungsdampfmaschine

1858 Weiterauffahrung Quetterbänker Erbstollen, Schacht: Ansetzen Wettersohle = 1. S. = 23 Lachter = 48

m flach, Anschlussbahn zur Prinz Wilhelm-Bahn in Kupferdreh, Kohlenniederlage an der Ruhr,

Förderbeginn, 75514 Scheffel, 52 B

1859 Abbau, Ansetzen 1. Tiefbausohle = 2. S. = 57 Lachter = 119 m flach und Sumpfsohle = 60 1/2 Lachter

= 127 m flach, 30.5. Wolkenbruch: Grube fast abgesoffen (6 T)

1860 Abbau, Vortrieb Erbstollen

1861 nur geringer Betrieb, 4598 preußische Tonnen, 31 B, Fördereinstellung, Absaufen bis zur Stollensohle

1862 nur Instandhaltung, keine Förderung

1863 wieder Abbaubeginn

1864 Betrieb, Konsolidation zu Königin Augusta

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo