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Zeche "Röttgersbank"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Röttgersbank (Essen-Altendorf)

1749 Belehnung an Philipp Lange Consorten, welche sich nachfolgend Gewerkschaft Sälzer nennen, mit

der Röttgersbank zwischen Herbrüggen und Schölerpad, später auch mit der Herrenbank; beide

waren eigenständige Zechen und wurden durch die gemeinsame Sälzer Ak gelöst (s. dort)

1757 Aufforderung durch das Stift, die Röttgersbank zu bearbeiten

1776 erwähnt

1803 Nennung von 8 Schächten: Diederich, Wilhelm, Conrad, Johann, Friedrich, Lena, Carl und Martin;

Juni: 12 Arbeiter, später erheblich mehr, Förderung im Oktober: 5187 Ringel (337 t)

1804 vermutlich Dampfmaschine im Versuchsbetrieb

1805 vermutlich max. Förderung: 3688 t

1808 Stilllegung auf Beschluss des Bergamtes, Verfüllung der Schächte, Berechtsame zu Ver. Sälzer

Neuack

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo