Zeche "Rosalie"
Art: Kleinzeche
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Rosalie (Essen-Bredeney)
(Rosalia)
nach 1828 Übernahme Plattenberg
um 1839 genannt Hermanns Stolln (im Löwental)
1849 3.10. Verleihung Längenfeld
1854 Betrieb im Heissiwald, Abbau von Flöz Mausegatt
1857 Betrieb
1858 2 Stollen in Betrieb, 25.8. Verleihung Längenfeld Plattenberg, 10 B
1861 5996 preußische Tonnen, 6 B
1862 Vorräte über der Stollensohle fast abgebaut
1865 Betrieb
1867 34660 Scheffel (1733 t), 7 B
1870 1245 t, 7 B
1871 Stilllegung
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Rosalie
Die Zeche wird von 1828 bis 1871 betrieben. 1870 fördern 7 Bergleute 1.245 t Steinkohle (177 t/B).
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Bredeney
- Stadtteil: Bredeney
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