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Zeche "Schenkenbusch"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Schenkenbusch (Essen-Bredeney, östlich vom Bredeneyer Berg)

(auch genannt Bredeneyer Kailberghe, Bredeneier Kohlbank)

1566 Vertrag zwischen dem Abt von Werden und dessen Mitgewerken „belangend die Steinkohlen in des

Stifts Büschen tho Kleinen Barenscheid, Schenkenbusch und im Woushof”, Anlegung des Bergwerks

(östlich vom Bredeneyer Berg, nahe am heutigen Bahnhof Essen-Hügel), kein durchgehender,

sondern im Jahresablauf nur zeitweiser Betrieb, 4 Beschäftigte in 5 Monaten durchschnittlich je 57

Tage tätig

1569 4 Beschäftigte in 4 Monaten durchschnittlich je 42 Tage tätig

mindestens bis 1570, höchstens bis 1577 in Betrieb

nach 1805 erneuter Betrieb unter dem Namen Ver. Krusenberg (siehe dort), später – etwa um 1870 –

Abbaubereich der konsolidierten Zeche Ver. Hitzberg, Crusenberg Blumendelle

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo