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Zeche "Schnabel ins Westen"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Schnabel ins Westen (Essen-Stadtwald)

(Schnabel ins Westen I und II)

im 18. Jahrhundert Stollenbau

1767 Belehnung Schnabel ins Westen I

1804 Betrieb, 3 Schächte in der Honigmannschen Karte eingezeichnet

1842 24.1. Verleihung Schnabel ins Westen II

1853 Abbau

1855 Abbau

1858 Abbau

1896 zu Langenbrahm

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Schnabel ins Westen

Als Kohlenwerk arbeitet die Zeche schon 1575. 1858 übernimmt die Zeche Kunstwerk (Bergerhausen) die Ableitung der Grubenwässer. 1896 geht das Grubenfeld an die Zeche Langenbrahm, die den Schacht als Schnabel ins Westen II betreibt.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo