Zeche "Schützdellerbank"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Schützdellerbank (Essen-Werden)
1780 Konzession vom Abt von Werden
1803 Betrieb, danach nicht mehr genannt
1830 Juni: Wiederinbetriebnahme und Aufwältigung Stollen (Bereich Löhmanns Hof/Dahler Höhe), Stollen
nach Osten aufgefahren, 4 B
1832 Abbau
1834 53062 Scheffel, 13 B
1836 3911 preußische Tonnen
1837 9800 preußische Tonnen, Ende November Stilllegung
1839 ab Sommer geringer Abbau, 2174 preußische Tonnen
1840 3486 1/4 preußische Tonnen
1841 8925 1/2 preußische Tonnen, Dezember: Stilllegung
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Schützendellerbank
Der Abt von Werden erteilt 1780 die Konzession. In Förderung steht der Stollenbetrieb mit Unterbrechungen in der Zeit von 1803 bis 1841.
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Werden
- Stadtteil: Werden
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