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Zeche "Schultenkämperbank"

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Schultenkämperbank (Essen-Steele-Eiberg)

(Schulten Kaemper Banck, Schultenkemperbank, Schultenkampsbanck, Schultenkämperbank in der adligen

Baut)

Wahrscheinlicher Vorgänger: Kohlenbergwerk im Schulten Kamp (s. dort)

1740 Betrieb (Schultenkampsbanck)

1748 Betrieb (Schultenkampsbanck)

1750 außer Betrieb, Stollenmundloch nahe Ruhrmannshof an der Ruhr, Kohle steht noch an

1751 erneute Mutung

1753 Abbau am Schultenkamp mit Schacht

1755 Betrieb, Stollen wurde aufgefahren aus der Wiese von Schulte nach Westen, Förderung aus dem

neuen Schacht, 4 B

1768/69 Betrieb

1771 Betrieb

1772 Beginn der Kohlenlieferungen über Ruhr und Rhein nach Kleve

1775 Betrieb

1780/81 Betrieb

1792 20.10. Verleihung von 2 Längenfeldern: a) innerhalb der Baut Horst, b) außerhalb der Baut Horst (

Baut = Burg- bzw. Schlossbezirk); Betrieb

1796 Abbau an den Schächten 1, 2 und 7

1800 Schacht Juliana in Betrieb

1801 4.1. in Fristen wegen Absatzmangel

1814 still (46 Kuxe beim Fiskus)

1819-23 Abbau

1834 Verkaufsangebot der königlichen Kuxe

1838 9.6. Wiederbelegung und Aufwältigungsarbeiten

1839 Aufwältigung, November: Stilllegung wegen Unbauwürdigkeit

1871 Konsolidation von a) mit Wecklenbank zu Horst (1940 Konsolidation zu Ver. Wohlverwahrt), b) später

zu Eiberg

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo