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Zeche "Secretariusak"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Secretariusak (Essen-Stadtmitte)

(Secretarius Ak)

um 1750 bereits Aufschluss

1764 28.6. entstanden aus Fettlappen (daher auch genannt Krabben, Riecken Fettlappen), Fettlappen

hatte seinerzeit die verlassenen Secretariuswerke übernommen, Neubelehnung an Hülswitt durch den

Rat der Stadt Essen, Umbenennung in Secretariusak

1773 Abbau der 3 belehnten Flöze mit einem gemeinsamen Stollen, nämlich der Secretariusak, Bauhöhe:

13 m

1789 Betriebsverbot durch den Stadtmagistrat wegen Befürchtung der Entziehung des „Kaupen-Wassers”

am Kettwiger Tor

1803 nur geringe Förderung aus Flöz Fettlappen, sonst anscheinend meist abgesoffen

1805 19.2. Konsolidierung zu Ver. Hoffnung Secretarius Aak

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske

Kurzinfo