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Zeche "Spiekbank"

Art: Stollen

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Spiekbank (Essen-Heisingen)

(1806 genannt Spiekbank Hoffnung bzw. Brunnsiepen)

1789 5.12. Konzession durch den Abt von Werden, Betrieb (im Brunnsiepen nahe Haus Heisingen)

1806 Abbau der Flöze Spiekbank und Hoffnung, gleiche Gewerkschaft (s. auch Ver. Hoffnung)

1815 Betrieb, Konsolidierung zu Ver. Wasserschneppe

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Die 1789 erteilte Konzession an die Gewerkschaft der Zeche Hoffnung erlaubt, das Kohlenflöz Im Spiek abzubauen. Ab 1794 wird mit einer neuen Konzession Unterwerksbau betrieben. 1815 konsolidieren Spiekbank und Hoffnung zu Spiekbank Hoffnung und später zu Ver. Wasserschneppe.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo