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Zeche "St. Maria von Gutenrath Erbstolln"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

St. Maria von Gutenrath Erbstolln (Essen-Heisingen)

(St. Maria vom Guten Rath)

1778 15.4. Konzession durch Abt Anselm von Werden auf ein wieder in Betrieb genommenes altes

Bergwerk

1799 29.11. erneute Konzession und nachfolgend Betrieb

1815 Konsolidierung zu Ver. Wasserschneppe

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

St. Maria Vom Guten Rath, Fundstelle

1778 erfolgt die Konzession als Erbstollen. Von 1795 bis 1799 fällt sie ins Bergfreie. 1799 wird die Konzession erneuert. 1815 entsteht ein Konflikt mit der von einer anderen Gewerkschaft beantragten Mutung Anna. 1817 werden insgesamt sieben Flöze gebaut. Im gleichen Jahr erfolgt die Konsolidierung mit Wasserschneppe, Spiekbank Hoffnung zur Gewerkschaft Ver. Wasserschneppe.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo