Zeche "Stänkersgatt, Stollen"

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Stänkersgatt (Essen-Überruhr-Hinsel)

(Stenkersgatt)

1802 Betriebsort: Wichteltal, 47 Ringel/Tag (die Zeche Wohlgemuth baut unter den Flözen von

Stänkersgatt)

1804 Betrieb

1809 Abbau, Förderung im Tagetrieb 1

1813 Tagetriebe 1 (ins Westen) und 2 in Förderung

1815 Tagetriebe 1 und 2 in Förderung

1820 Abbau, ab Mai in Fristen, nur Instandhaltung durch den Schichtmeister

1826 wieder Ausrichtung

1827 ab Juli Abbau, 22738 1/2 Scheffel

1829 ab August in Fristen

1830 Dezember: Wiederinbetriebnahme, 532 Scheffel, 6 B

1831 in Fristen

1832 Teufen Versuchsschacht, Februar: Verfüllen des Schachtes, Stilllegung

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Stänkersgatt

Im Stollenbetrieb und auch im Tagesbetrieb fördert die Zeche in der Zeit von 1802 bis 1832 Steinkohle, die über die Ruhr verschifft wird.

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

• Ungefähre Lage: Überruhr-Hinsel
• Stadtteil: Überruhr-Hinsel
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